{"id":808,"date":"2018-03-28T12:38:30","date_gmt":"2018-03-28T10:38:30","guid":{"rendered":"http:\/\/ski-presse.de\/?p=808"},"modified":"2018-03-28T12:38:30","modified_gmt":"2018-03-28T10:38:30","slug":"vier-monate-wintersport-wintersport-arena-sauerland-zieht-bilanz","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/ski-presse.de\/vier-monate-wintersport-wintersport-arena-sauerland-zieht-bilanz\/","title":{"rendered":"Vier Monate Wintersport: Wintersport-Arena Sauerland zieht Bilanz"},"content":{"rendered":"

Auf eine wechselhafte, zum Teil erfolgreiche Wintersaison blicken die Skigebiete der Wintersport-Arena Sauerland zur\u00fcck. Zwischen November und M\u00e4rz besuchten gut 800.000 Skifahrer, Rodler, Langl\u00e4ufer, Winterwanderer und Besucher der zahlreichen Events die Region. Die Hochzeit der Wintersportangebote erlebten die G\u00e4ste im Februar. Noch bis Ende der Osterferien werden sich Lifte drehen.<\/p>\n

Ski alpin<\/strong>
\nSeit dem 8. Dezember gibt es in der Wintersport-Arena Sauerland durchgehend Liftbetrieb \u2013 fast vier Monate. Auf bis zu 122 Wintersporttage kommen die beschneiten, alpinen Skigebiete bis zum geplanten Saisonende. Doch das ist nur ein Spitzenwert. Der Durchschnitt liegt bei etwa 75 Tagen. Naturschnee-Skigebiete kommen im Schnitt auf 25 Tage. W\u00e4hrend die gr\u00f6\u00dften Skigebiete mit sehr starken Beschneiungsanlagen zufrieden mit dem Saisonverlauf sind, sch\u00e4tzen die kleineren Skigebiete sie als m\u00e4\u00dfig erfolgreich ein.<\/p>\n

Unterst\u00fctzt von starkem Schneefall waren die Tage vor Weihnachten sowie das dritte und vierte Februarwochenende Zeiten mit dem umfangreichsten alpinen Wintersportangebot. Dadurch kamen die kleinen Naturschnee-Skigebiete zum Zuge. G\u00e4ste konnten w\u00e4hlen zwischen bis zu 113 Liften.<\/p>\n

Im Dezember und Januar war das Wetter wechselhaft und wenig kalt. In dieser Zeit konnten die Skigebiete nur sehr wenig Schnee produzieren und keine sichere Grundlage schaffen. Dennoch gelang es in den Weihnachtsferien, der wichtigen ersten Hochsaison, ein attraktives Grundangebot bereitzustellen. Erst die K\u00e4lte im Februar machte ergiebige Beschneiung m\u00f6glich. Damit sicherten die Skigebiete die wichtige zweite Hochsaison im Februar. Sowohl zu Karneval als auch in den niederl\u00e4ndischen, d\u00e4nischen und belgischen Ferien und denen in den neuen Bundesl\u00e4ndern fanden die G\u00e4ste ein umfangreiches Wintersportangebot mit sehr guten Bedingungen vor.<\/p>\n

Der Verlauf der zur\u00fcckliegenden Saison zeigt erneut, dass f\u00fcr den wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb eines Skigebietes und den Erfolg des gesamten Wintertourismus der Region die technische Beschneiung erforderlich ist. 60 Prozent der Betriebstage w\u00e4ren ohne die Schneeproduktion nicht m\u00f6glich gewesen. Hinzu kommt, dass die robuste Unterlage aus technisch erzeugtem Schnee die Haltbarkeit und Pistenqualit\u00e4t deutlich erh\u00f6ht.<\/p>\n

Noch bis zum 2. April werden im Skiliftkarussell mindestens 15 Lifte laufen. Danach reduziert sich das Angebot. Bis zum 7. April werden die G\u00e4ste dort skifahren k\u00f6nnen. Das Skigebiet Willingen wird ebenfalls bis Ende der Osterferien Wintersport anbieten.<\/p>\n

\"betriebstage\"<\/p>\n

Ski nordisch<\/strong>
\nSchon am 1. Dezember waren auf d\u00fcnner Schneedecke die ersten wenigen Loipenkilometer gespurt. Im Saisonverlauf kommen die Loipenskigebiete auf 25 bis 65 Wintersporttage. Mitte Dezember waren \u00fcber 400 Loipenkilometer gespurt, Mitte Februar \u00fcber 300. Vor dem Hintergrund der Vorjahre sind diese Werte durchschnittlich.<\/p>\n

Etwas unterdurchschnittlich ist jedoch die Besucherfrequenz. Der Dezember war der schneereichste Monat mit den besten Bedingungen. In der Vorsaison sind jedoch nur vergleichsweise wenige G\u00e4ste zum Wintersport zu motivieren \u2013 im alpinen wie auch im nordischen Bereich. Mit den Schneef\u00e4llen Mitte Januar entstanden erneut umfangreiche, hochwertige Angebote. In dieser Zeit machten sich jedoch die Folgen des Sturms \u201eFriederike\u201c bemerkbar. Die Forstbeh\u00f6rden hatten im HSK ein Waldbetretungsverbot erlassen, das die Loipenvereine daran hinderte, ihre Arbeit zu machen. \u00dcber zwei Wochen hinweg konnten die Loipen im Hochsauerlandkreis nicht gespurt werden. Nachdem die W\u00e4lder wieder betreten werden durften, war der Schnee wieder weg.<\/p>\n

Der Februar brachte erneut Schneefall, viele Loipenkilometer und die konstantesten Angebote des gesamten Winters. Die Bedingungen waren jedoch weniger gut als in den Vormonaten.<\/p>\n

Seit dem 10. M\u00e4rz ist nur noch im beschneiten Skilanglaufzentrum Westfeld Langlauf m\u00f6glich Auf technisch erzeugtem Schnee ist dort nach wie vor eine sieben Kilometer lange Loipe im Stadionbereich gespurt. Noch bis zum 2. April werden die Loipen dort t\u00e4glich gepflegt. Bis dahin kommt das Langlaufzentrum auf 64 Betriebstage.<\/p>\n

\"Lifte<\/p>\n

Wetter<\/strong>
\nLaut Wetterdaten liegt der zur\u00fcckliegende Winter im Durchschnitt des 30j\u00e4hrigen Mittels. Aufgrund der vergleichsweise milden Vorwinter ist er jedoch der K\u00e4lteste seit 2012\/2013. Die erste H\u00e4lfte war mit Januar und Februar wechselhaft und \u00fcberdurchschnittlich schneereich. Bereits der November brachte eine Neuschneemenge von 40 Zentimeter, der Dezember sogar 103 Zentimeter.<\/p>\n

Die beiden folgenden Monate waren fast durchgehend winterlich kalt, trocken und vielfach sonnig. Allein der Februar brachte \u00fcber 100 Sonnenstunden. Der Februar war der k\u00e4lteste sei 1986.<\/p>\n

Trotz der schneereichen ersten H\u00e4lfte waren die Anzahl der Schneetage (Tage mit einer Schneeh\u00f6he von mind. 20 cm) mit 40 im Winter 17\/18 insgesamt unterdurchschnittlich. Nur zwei Mal erreichte die maximale Schneeh\u00f6he auf dem Kahlen Asten die 50-Zentimeter-Marke.<\/p>\n

Loipenverein<\/strong>
\nWeiterhin arbeiten die Loipenvereine an der Refinanzierung ihrer Angebote. Denn anders als im alpinen Bereich ist die Nutzung der Loipen gratis. Darum haben die Verantwortlichen vor zwei Jahren den Verein Nordicsport-Arena e. V. gegr\u00fcndet. Durch eine freiwillige Mitgliedschaft tragen Langl\u00e4ufer dazu bei, die hochwertigen nordischen Angebote zu erhalten. Der Mitgliedsbeitrag betr\u00e4gt 30 Euro pro Jahr. Der Verein hat inzwischen rund 140 Mitglieder (Vorwinter 92).<\/p>\n

Einnahmen erzielen die Loipenvereine zudem durch Ticketverk\u00e4ufe. Ebenfalls auf freiwilliger Basis erwerben Langl\u00e4ufer f\u00fcr 4 Euro Tagestickets. In den zur\u00fcckliegenden Monaten wurden 1000 dieser Tickets verkauft (Vorwinter 1600). Auch sind G\u00e4ste vielfach bereit, Spenden direkt in die Vereinskasse zu leisten. So kommt die Nordicsport-Arena Sauerland auf eine Gesamteinnahme von 10.000 Euro, was bei Weitem nicht ausreicht, um die Nordischen Angebote zu finanzieren.<\/p>\n

Die R\u00fcckfl\u00fcsse in die Vereinskassen sind schwankend. Je optimaler die Bedingungen, desto eher sind die G\u00e4ste bereit, f\u00fcr die Angebote zu zahlen. So auch im zur\u00fcckliegenden Winter. Im Laufe der Saison war nur die H\u00e4lfte der Gesamtloipenkilometer der Vorjahreszeit entstanden \u2013 mit entsprechenden Auswirkungen auf die Einnahmen. Der nordische Wintersportbereich h\u00e4ngt mangels technischer Beschneiung von Wetter und Naturschnee ab und hat somit keine verl\u00e4ssliche Angebotsbasis.<\/p>\n

Andererseits: Die Vereine haben hohe, feste Kosten und m\u00fcssen gerade in Perioden mit schwierigen Wetterbedingungen hohe Anstrengungen unternehmen, das Optimale aus den Bedingungen heraus zu holen. So f\u00e4llt gerade in Zeiten mit geringer Spendenbereitschaft die meiste Arbeit an.<\/p>\n

Die wiederholte \u00f6ffentliche Darstellung der problematischen Finanzierung der nordischen Angebote hat allerdings die Bereitschaft zu freiwilligen Leistungen steigen lassen, best\u00e4tigen die Vereine.<\/p>\n

Um eine verl\u00e4ssliche Finanzierungsgrundlage zu haben, will der Nordicsport-Arena e. V. k\u00fcnftig weiter daran arbeiten, Langl\u00e4ufer zur Mitgliedschaft zubewegen. Bereits im vergangenen Winter haben die Mitglieder eine hochwertige M\u00fctze mit Logo und ein hochwertiges Skiwachs der Firma Holmenkol als Dankesch\u00f6n erhalten. Die Gratifikationen wurden von den Firmen bereitgestellt. An weiteren Motivationsmodellen wird gearbeitet.<\/p>\n

Leistungssport<\/strong>
\nBreitensport und Leistungssport gehen Hand in Hand in der Wintersport-Arena Sauerland. Nur als Gesamtangebot wird die Region zur bedeutendsten Wintersportregion n\u00f6rdlich der Alpen. Umso mehr freuen sich die \u00f6rtlichen Sportvereine \u00fcber olympische Erfolge. Die Winterberger Skeletonistin Jacqueline L\u00f6lling (RSG Hochsauerland) brachte eine Silbermedaille aus S\u00fcdkorea mit. Der Willinger Skispringer Stephan Leyhe (Ski-Club Willingen) sprang zusammen mit seinen Teamkollegen (Karl Geiger, Richard Freitag, Andreas Wellinger) auf den zweiten Treppchenplatz. Weitere Leistungssportler aus der Region belegten Top-10 oder Top-20 Platzierungen.<\/p>\n

Der Sauerl\u00e4nder Ren\u00e9 Spies, Bundestrainer Bob, sorgte in seiner Funktion f\u00fcr einen positiven Medaillenspiegel. Von ihm trainierte Sportler brachten insgesamt drei Mal Gold und einmal Silber.<\/p>\n

Eventh\u00f6hepunkte<\/strong>
\nVier Weltcups r\u00fcckten die Region in den Fokus der sportlichen \u00d6ffentlichkeit. Befeuert wurde die Aufmerksamkeit auf diese Veranstaltungen von den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang in S\u00fcdkorea. Schon am 25. und 26. November ruhten die Augen der internationalen Kufensport-Szene beim Viessmann-Rennrodel-Weltcup in der Veltins EisArena in Winterberg. Kurz darauf schon folgte am 9. und 10. Dezember der BMW IBSF Weltcup Bob+Skeleton pres. by VELTINS. Das FIS Weltcup Skispringen in Willingen lockte vom 2. bis 4. Januar die Sportprominenz und tausende Schaulustige zur M\u00fchlenkopfschanze. Bei geradezu idealen Bedingungen zeigte der Snowboard Weltcup am 17. und 18. M\u00e4rz im Skiliftkarussell Winterberg wie gut die Wintersportbedingungen im Mittelgebirge in der Nachsaison sind.<\/p>\n

\u00dcbernachtungs- und Tagesg\u00e4ste<\/strong>
\nDer schneereiche Dezember hat bei den \u00dcbernachtungszahlen und bei den Tagesbesuchern zwar prozentual ein deutliches Plus gebraucht, sich in absoluten Zahlen jedoch kaum bemerkbar gemacht. Vor Weihnachten ist die Erwartungshaltung gro\u00df, den ersten Schnee sehen zu k\u00f6nnen. Mobilisieren lassen sich jedoch nur wenige Menschen. Die Weihnachtsferien sind in den Wintersporthochburgen Jahr f\u00fcr Jahr fast ausgebucht und damit gleichbleibend sehr gut besucht. Schwankungen tun sich je nach Wetter im Umland auf. Aufgrund guter Schneelage und fehlender \u00dcbernachtungsm\u00f6glichkeiten im Kerngebiet, gab es in nahe gelegenen Orten ein deutliches Plus.<\/p>\n

Das Besucheraufkommen im Januar ist \u00fcberall ma\u00dfgeblich durch das Wetter bestimmt. Die meisten Orte melden ein \u00dcbernachtungsminus. Punkten konnten bei unbest\u00e4ndigem Wetter insbesondere Orte mit Skigebieten mit besonders hoher Schneesicherheit oder guten wetterunabh\u00e4ngigen Angeboten. Bei den Tagesg\u00e4sten gab es im Kerngebiet einen deutlichen Einbruch im Vergleich zum guten, sehr schneesicheren Vorjahreszeitraum.<\/p>\n

Das \u201erichtige\u201c Winterwetter mit trockener K\u00e4lte und Sonne kam erst im Februar. F\u00fcr diesen Monat melden die Orte im Kerngebiet eine \u00e4hnlich gute Auslastung wie im Vorjahr. Da die Vorjahressaison weniger lange dauerte, war der Besucherzustrom im M\u00e4rz 2018 etwas gr\u00f6\u00dfer als im Jahr davor.<\/p>\n

Ausblick<\/strong>
\nIm Skigebiet Willingen entsteht f\u00fcr 10 Millionen Euro eine kuppelbare Achter-Sesselbahn, die nunmehr dritte in der Region. \u00dcber 1.491 Meter hinweg verbindet sie die zwei Willinger Skiberge Ettelsberg und Hoppernkopf. Mit ergonomischen Sitzen und Wetterschutzhaube bietet sie besonders viel Komfort. Baustart ist Fr\u00fchjahr 2018, im Winter darauf soll alles fertig sein. Um das Projekt realisieren zu k\u00f6nnen, musste ein kompletter Sportplatz verlegt, ein Bach \u00fcberbr\u00fcckt und die Piste an zwei Stellen f\u00fcr den Stra\u00dfenverkehr untertunnelt werden. In dem Zuge wird auch die Beschneiungsanlage optimiert und die Flutlichtanlage erneuert. Der Lift wird im Sommer f\u00fcr den Bikepark laufen.
\nAuch das Skiliftkarussell Winterberg setzt auf Optimierung seiner Sommerangebote. Sobald der Schnee weg ist, werden die Arbeiten an den Sommerrodelbahnen fortgesetzt. Eine entsteht am Herrloh unterhalb der St. Georg Schanze. Die andere ganz in der N\u00e4he am Astenstra\u00dfenlift. Beide Bahnen sollen im Sommer fertig sein und auch im Winter laufen. So sollen sie attraktive Freizeitangebote in schneearmen Perioden schaffen.<\/p>\n

Neue Studien<\/strong>
\nTrotz demographischen Wandels, gesellschaftlicher Ver\u00e4nderungen und Wetterschwankungen ist die Zahl der deutschen Wintersportler auf einem stabil hohen Niveau. 27,7 Millionen Deutsche haben Erfahrung in unterschiedlichen Wintersportaktivit\u00e4ten. Zudem k\u00f6nnen sich 28 Prozent der sportlich Aktiven, die bislang keinen Wintersport betreiben, vorstellen, dies k\u00fcnftig zu tun. Durchschnittlich ist der deutsche Wintersportler pro Jahr 14,6 Tage aktiv.<\/p>\n

An der Spitze liegt der alpine Skilauf. 8,15 Millionen Deutsche betreiben haupts\u00e4chlich Ski alpin.<\/p>\n

F\u00fcr 5,82 Millionen B\u00fcrger ist Skilanglauf bereits ihre Hauptsportart, 5,7 Mio. waren 2017 auch tats\u00e4chlich aktiv. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass der nordische Skisport gro\u00dfes Potenzial hat. Unterlegt werden sie durch die Zahlen der Website der Wintersport-Arena Sauerland. Dort ist die Anzahl der Besucher auf der Seite der nordischen Schneelageberichte fast genauso hoch wie die im alpinen Bereich.<\/p>\n

Auch ein Ergebnis der Erhebung: Das wichtigste Kriterium f\u00fcr die Wahl des Skigebietes ist die Schneesicherheit.<\/p>\n

Die zweite Nationale Grundlagenstudie \u201eWintersport Deutschland 2018\u201c gibt einen repr\u00e4sentativen Gesamt\u00fcberblick \u00fcber zentrale Aspekte des Wintersportmarktes in Deutschland und seiner sporttouristischen Bedeutung f\u00fcr die deutschen Mittelgebirgsregionen und als Quellgebiet f\u00fcr den Alpenraum. Befragt wurden 5.000 Personen. Den vollst\u00e4ndigen Abschlussbericht. finden Sie auf der Webseite der Stiftung Sicherheit im Skisport unter www.stiftung.ski<\/p>\n

Klimamonitoring der Wintersport-Arena Sauerland<\/strong>
\nDas Klimamontoring der Wintersport-Arena Sauerland belegt auf der Basis langj\u00e4hriger Zahlen, dass die Jahresdurchschnittstemperatur entsprechend den Klimastudien bekannt gegebenen Werten steigt. Hier ist jedoch klar zu differenzieren. Die Sommer sind seit 1980 um 1,3 Grad deutlich w\u00e4rmer geworden, aber die Winter fast gleichbleibend kalt geblieben. Im Vergleich zum Mittel der Jahre 1961 bis 1990 sind sie nur um wenige Zehntelgrad milder geworden. Seit 1970 ist die Wintermitteltemperatur gleich geblieben.<\/p>\n

\"Schneeh\u00f6hen<\/p>\n

 <\/p>\n

Mehr Informationen zum Skigebietg unter www.wintersport-arena.de<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Auf eine wechselhafte, zum Teil erfolgreiche Wintersaison blicken die Skigebiete der Wintersport-Arena Sauerland zur\u00fcck. Zwischen November und M\u00e4rz besuchten gut 800.000 Skifahrer, Rodler, Langl\u00e4ufer, Winterwanderer und Besucher der zahlreichen Events die Region. Die Hochzeit der Wintersportangebote erlebten die G\u00e4ste im Februar. Noch bis Ende der Osterferien werden sich Lifte drehen.<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":809,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[1,5],"tags":[246,584,585,582,583,81,581,580],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/808"}],"collection":[{"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=808"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/808\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":810,"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/808\/revisions\/810"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/809"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=808"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=808"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/ski-presse.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=808"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}